Zupfinstrumente

Gitarrenunterricht

Gitarre

Die akustische Gitarre hat ihren festen Platz, wenn es um gemeinschaftliches Musizieren geht. Die ersten Akkorde auf der Gitarre sind auch relativ schnell geschafft. Um mit Anderen gemeinsam zu musizieren ist die Gitarre ein ideales Instrument.

Aber auch in der traditionellen klassischen Musik ist die Gitarre zu finden. Die Literatur reicht von der Renaissance über Barock (Lautenwerke), Romantik bis zur Avantgarde. Die Gitarre ist neben dem Klavier eines der flexibelsten einsetzbaren Instrumente.

Unsere jüngsten Gitarrenspieler sind 6 – 7 Jahre alt. Voraussetzung ist, dass sie den Gitarrenhals umfassen können, um die Saiten zu drücken. Für Kinder mit kleinen Händen haben wir spezielle halbe bzw. dreiviertel Gitarren. Eine Altersbegrenzung nach oben gibt es nicht.

Kaum ein Instrument ist so variantenreich, wie die Gitarre. Je nach Einsatzgebiet unterscheidet man zwischen akustische, halbakustische, 6-saitige, 12-saitige und anderen Gitarren. Aber für den Anfangsunterricht ist eine einfache 6-saitige akustische Gitarrevöllig ausreichend.

Gitarren kosten ab ca. 100,– Euro und nach oben gibt es wie so oft kaum eine Begrenzung.

E-Gitarre

E-Gitarrenunterricht

Seit den Beatles ist die E-Gitarre aus der modernen Pop-, Rock- und Jazz Musik nicht mehr wegzudenken. Ab dieser Zeit begann der Siegeszug der E-Gitarre durch die gesamte stilistische Bandbreite der Pop-, Rock- und Jazzmusik. Sie ist das Instrument, welches wohl als erstes genannt wird, wenn es um Bands geht. Das ideale Einstiegsalter für E-Gitarre ist ca. 9-10 Jahre. Aber auch mit „50“ macht das „Rocken“ auf der E-Gitarre noch sehr viel Spass.

E-Gitarren unterscheiden sich optisch durch die unzähligen verschiedenen Formen und Farben. Im Detail sind allerdings wesentliche Unterschiede in Bezug auf Tonabnehmer, Vorverstärker und Verstärker gegeben. Die beste E-Gitarre klingt nicht gut über einem schlechten Verstärker. Insofern kommt es nicht nur auf das Instrument an, sondern auch auf den Verstärker.

E-Gitarren kosten ab ca. 150,–Euro und ein einfacher Verstärker ca. 100,–Euro.

E-Bass

Die elektronische Variante des Kontrabass. Der E-Bass fehlt in keiner Band. Dennoch ist er eher unbekannt. Seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts ist er in einer Band nicht mehr wegzudenken. Sein Einsatzgebiet ist die moderne populäre Jazz-, Rock- und Popmusik. Der Bassist ist einer, der begehrtesten Musiker in einer Band. Somit besteht die Möglichkeit, in einer der zahlreichen Bands und Ensembles mitzuspielen.

Für das Erlernen des E-Bass benötigt man keine speziellen Voraussetzungen. Da der Hals (Griffbrett) länger als bei der E-Gitarre ist, sollte die körperliche Entwicklung so weit sein, dass das gesamte Griffbrett bequem zu erreichen ist. Dies ist in der Regel ab 9 Jahren der Fall.

E-Bässe unterscheiden sich optisch durch viele verschiedenen Formen und Farben. Im Detail sind allerdings wesentliche Unterschiede in Bezug auf Tonabnehmer, Vorverstärker und Verstärker gegeben. Der normale E-Bass hat 4 Saiten. Seit einiger Zeit gibt es allerdings auch 5- und 6-saitige Instrumente. Ein E-Bass benötigt natürlich auch eine speziellen Bass-Verstärker. Das sollten sie bei der Anschaffung berücksichtigen.

E-Bässe kosten ab ca. 150,–Euro und ein einfacher Verstärker ca. 100,–Euro.